Online Dating via App:
Wie Dating Apps Ihre Gesundheit schädigen können!
Ohne die Fortschritte der Technik wäre die Medizin bei weitem nicht das, was sie heute ist. Allerdings entstehen auch neue Krankheitsbilder, wie die 5 häufigsten Gesundheitseinschränkungen bei der Nutzung von Dating-Apps bzw. dem Smartphone zeigen. Denken Sie also bei der Wahl der richtigen Partnervermittlung auch an Ihre Gesundheit, am 7. April ist Weltgesundheitstag!
Eine Welt ohne Smartphones und Dating-Apps ist heutzutage kaum mehr vorstellbar. Dabei ist es keine 20 Jahre her, als selbst einfache Mobiltelefone noch Ausnahmeerscheinungen waren.
Der Siegeszug der Handys und Apps hat diverse Lebensbereiche, wie z.B. die Partnersuche, entscheidend vereinfacht.
Die intensive Nutzung geht aber auch mit Gesundheitsrisiken einher. Hier sind die 5 häufigsten durch Handy-Konsum und Dating-App-Nutzung ausgelösten Krankheiten:
1. Sehnenentzündungen durch Chatten via App
Lange, monotone Bewegungsabläufe fordern die Entstehung von Sehnenentzündungen, im Zusammenhang mit Computerarbeit wird gerne auch vom "Mausarm" gesprochen. Auch Dating-App-Nutzer sind vor der Gefahr nicht gefeit.
So kann etwa stundenlanges Nachrichtentippen zu einer Entzündung in den Daumengelenken führen. In diesem Zusammenhang sprechen manche vom "SMS-Daumen" oder, in Verweis auf ein erfolgreiches Chat-Programm, von "WhatsAppitis" oder auch "Dating-Appitis" (umgemünzt auf die Partnersuche via Dating-App)!
2. Smartphone Nacken
Wer in typischer Position von oben herab aufs Smartphone blickt, hält seinen Kopf dabei um etwa 45 Grad geneigt. Dadurch wirken um die 20 Kilogramm auf unseren Nacken, was diesem über einen längeren Zeitraum schlichtweg nicht guttut.
Tipp:
Halten Sie das Handy etwas höher und näher an die Augen.
So bleibt der Kopf gerader und der Nacken wird geschont.
3. Phantom Vibration Syndrome
Ein kurzes Vibrieren des Smartphones in der Hosentasche weist auf neue Nachrichten in der Dating-App hin. Mittlerweile haben wir uns so an den Effekt gewöhnt, dass wir kleine, unkontrollierbare Muskelzuckungen immer öfter als Handy-Vibration fehlinterpretieren. In der Medizin hat das Phänomen sogar schon einen Namen: Phantom Vibration Syndrome.
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4. Handy Ellbogen
Was bei all den Möglichkeiten eines Smartphones gerne in Vergessenheit gerät: Man kann damit auch telefonieren. Wer genau das regelmäßig und sehr lange tut, riskiert womöglich die Entwicklung eines Handy-Ellbogens.
Durch die verkrampfte Haltung beim Telefonieren kann es zu einer Überanstrengung des Ellennervs kommen, die Folgen sind Durchblutungsstörungen und Taubheitsgefühl.
Tipp:
Statt ewig mit dem Dating-App-Gegenüber zu telefonieren:
Verabreden Sie sich auf einen Kaffee in entspannter Wohlfühlatmosphäre!
5. Smartphone- bzw. Dating App Sucht
Pessimisten sprechen davon, dass bereits jeder zweite Jugendliche von einer Smartphone-Sucht betroffen ist. Selbst wer optimistischer an die Sache herangeht, wird erkennen müssen, dass immer mehr Menschen eine regelrechte Abhängigkeit von Handys, WhatsApp und Apps entwickeln.
Falls Sie sich selbst für gefährdet halten, versuchen Sie zumindest für ein paar Stunden bewusst ohne Smartphone auszukommen.
Das rät zumindest das Gesundheitsmagazin gesund.at. Und der Singleboersen-Vergleich.ch rät: Nutzen Sie Dating-Apps tatsächlich nur für den ersten Online-Kontakt. Versuchen Sie dann so schnell wie möglich ein Treffen in der Realität zu organisieren.
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Quelle: gesund.at/Singleboersen-Vergleich.ch
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