Tipps für mehr Sicherheit beim Sexdate

Casual Dating:
Tipps für mehr Sicherheit beim Sexdate

Veröffentlicht am 18. Juni 2019

Ein Sexdate ist aufregend und sollte mehr Lust als Frust hervorrufen. Sicher und entspannt sollte das Ganze ablaufen, ohne Gedanken an die eigene Sicherheit. Darum gibt das Casual-Dating-Portal Secret.at seinen Nutzern wichtige Tipps auf den Weg.

Secret.at ist ein Service der FriendScout24 GmbH und tut sehr viel dafür, dass Nutzer des Portals sich wohlfühlen und gut betreut werden. Natürlich sollte man sich aber nicht nur auf den Betreiber einer Casual-Dating-Seite verlassen. Das eigene Verhalten trägt viel zur Sicherheit beim Casual-Date bei.

Zitat:
Das Wichtigste für einen erfolgreichen Online-Flirt: eine sichere und entspannte Umgebung.

1. Persönliche Daten schützen

Bei Secret kann man seine persönlichen Daten schützen, indem man sich hinter einem Pseudonym versteckt. Das reicht für den Anfang, um in Kontakt mit anderen Usern zu treten. Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail sollte man nicht sofort veraten. Für ein erstes Telefonat bietet sich das Handy an.

2. Intuition ist alles

Vertrauen Sie Ihrer Intuition. Mit Ihrem berühmten Bauchgefühl liegen Sie meistens von Anfang an richtig. Es warnt uns oft vor falschen Entscheidungen. 

Wo Sie mit Ihren Vorlieben besser fahren:
Seitensprung-Agentur oder doch besser Sexkontaktportal?

3. Der Kundenservice hilft

Verhält sich jemand Ihnen gegenüber schräg oder erweckt auf eine andere Weise Ihr Misstrauen, so können Sie sich bei Secret.at jeder Zeit an den Kundenservice wenden. 

4. 0900 Nummern

Diese sogenannten Sonderrufnummern sollten bei einem privaten Kennenlernen über eine Casual-Dating-Seite passé sein. Bittet Sie jemand, ihn oder sie über eine solche Nummer zu kontaktieren, sollten Sie dem nicht nachkommen. Meistens verstecken sich hinter solchen Personen unseriöse Geschäftemacher bzw. Lockvögel und keine privaten Personen, die nach lockerem Sex suchen.

5. Geld

Bitte überweisen Sie niemals Geld an jemanden, den Sie online kennenlernen. Vor allem Scammer fragen oft schon vor einem vermeintlich persönlichen Treffen nach Geld (etwa für ein Flugticket oder ein Visum). Oft soll man eine Summe von mehreren hundert oder tausend Euro via Western Union überweisen.

6. Fotos 

Fotos können ja viel über einen Menschen verraten - manchmal aber auch gar nichts. Nämlich dann, wenn es sich um geklaute oder Fake-Fotos handelt. Ist das Foto echt? Überprüfen Sie es über die Google-Bildersuche. Ist das Foto zu schön um wahr zu sein? Dann wurde es eventuell stark mit Photoshop bearbeitet oder wurde aus einer Modelkartei geklaut. 

Auch bei diesem Punkt sollten Sie wieder auf Ihre Intuition hören. Sind da leichte Zweifel? Gibt es gewisse Widersprüchlichkeiten? Sehen Sie sich die Details im Hintergrund des Fotos an und schauen Sie genau hin!

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Quelle: Secret.at


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