Haben Sie davon schon gehört?
Dating Phänomen Golden Penis
Dating in Real-Life, Online Dating, diverse Formen von Beziehungen - die Datingwelt wird immer vielfältiger. Dass es darüber hinaus auch noch zahlreiche Begriffe gibt, die man erst einmal verstehen muss, erschwert manches zusätzlich. Eine dieser Begrifflichkeiten ist das sogenannte GPS.
Nein, es geht hier nicht um das Orten von Geräten, sondern um das Golden Penis Syndrom. Doch was hat es damit auf sich? Welche Charaktereigenschaften werden diesen Männern zugesprochen? Was genau dahinter steck, verraten wir hier.
Begriffsdefinition: Was ist das GPS?
Gibt es ein ungleiches Verhältnis zwischen Männern und Frauen zugunsten der Männer, spricht man vom "Golden Penis Syndrom". Männer erhalten somit eine höhere Breite an Frauen zur "Auswahl" und besitzen keinerlei Verpflichtungen. Das Mindset, genug Frauen seien sowieso an einem Mann interessiert, kennzeichnet Männer dieser Art - diese Personen werden dann häufig als arrogant abgestempelt.
Die Männer sind so sehr von ihrem besten Stück überzeugt, dass sie denken, es gibt nichts Besseres als das.
Bei solchen Menschen kommt häufig ein Wettbewerbs-Denken zustande und man findet sie zumeist dort, wo sich sehr viel mehr Frauen aufhalten. Der Trend rührt ursprünglich aus den USA. Da es allerdings zu wenige gute Männer gibt, wird die Auswahl umgekehrt für Frauen deutlich erschwert.
Erklärung anhand eines numerischen Beispiels
Insbesondere Männer mit einer hohen Bildung in den 30igern und 40igern seien hieran beteiligt. Treffen nun 30 Frauen auf eine höhere Zahl an Frauen, zum Beispiel 40, gäbe es einen Damenüberschuss von 10 Personen (Verhältnis von 4:3).
Heiraten nun 20 Männer 20 Frauen, gibt es logischerweise in dieser Gruppe nur noch 10 Männer und 20 Frauen (Verhältnis von 2:1) - also plötzlich doppelt so viele Frauen wie Männer, was dazu führt, dass es viele bezaubernde Frauen in den Dreißigern und Vierzigern gibt, die offenbar keinen "vernünftigen" Mann finden.
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Die Macht liegt beim Mann
Nur durch eine Konkurrenz kann ein richtiger Wettbewerb entstehen. Wären mehr Männer im Spiel, hätten die Frauen mehr Auswahl. Ein ganz normaler logischer Umkehrschluss. Nun aber zum Kernproblem: Wie gehen Männer mit solch einer Situation um? Männer lehnen sich zurück und wissen, wie begehrt sie sind. Sie verspüren keinerlei Druck, was dann als Konsequenz häufig zu Arroganz führt.
Auch "Ghosting" (also ein vollständiger Kontaktabbruch) oder Fremdgehen sind Folgen hiervon - klar, man hat ja schließlich genug Auswahl. Die Frau fühlt sich somit häufig als "Sexobjekt" reduziert, ist austauschbar und der Mann muss sich immer weniger Mühe geben.
Bei Männern führt dies zu steigendem Selbstvertrauen, was ihnen wiederum in die Karten spielt, denn Frauen lassen sich häufiger von selbstbewussten Männern verführen.
Quelle: esquire.de
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