Umfragen ergeben:
Junge Menschen sagen Tinder immer öfter Adieu?
Eigentlich ist es einfach. Auf Tinder anmelden und neugierig sein. Sich daten und das nächste Couple hat sich gefunden. Es ist viel leichter sich im Netz zu finden, als im oftmals vollgepackten normalen Alltag. Der Trend sich in auf schnelllebigen Dating Apps zu tummeln, um den Richtigen zu finden, war quasi ungebremst. Doch jetzt zeichnet sich eine neue Richtung ab.
Nicht alle Dating-Apps sind bereit, ihre Abwanderungszahlen zu veröffentlichen. Den stärkeren Abwanderungszahlen geht Tinder auf den Grund. Vor allem die neuen Nutzer von Tinder verloren schnell das Interesse. Es scheint nach der Corona-Pandemie sich ein Trend zum Offline-Leben abzuzeichnen. Die Zeiten des Zuhausebleibens und der Quarantäne sind vorbei. Bewusst wird versucht, weniger Zeit im Internet zu verbringen.
Es wird weniger geswipt
Das Swipen hat zwar schon viele Menschen zusammengebracht, trotzdem ist es kein Allheilmittel. Denn täglich wird Zeit damit verbracht und viele jungen Menschen gehen bewusst ins Offline-Leben zurück. Zudem lässt sich statistisch nachweisen, dass die Millennials sowie Generation Z sich von dieser schnellen Art der Partnerschaftssuche mittels Apps abwenden. Die Zeiten verändern sich Das Leben ist ein Fluss und läuft nicht immer gerade. Eines ist immer klar, alles verändert sich.
Der Hype mit Tinder scheint seinen Zenit erreicht zu haben.
Nach Tinder war Instagram stark im Kommen. TikTok schoss auf der Beliebtheitsskala nach oben. Zudem machte sich eine Unzufriedenheit über die Funktionalitäten bei Tinder breit. Es stellte sich heraus, dass die verwendeten Algorithmen nicht die durchdachtesten sind. Der eigentliche Schwerpunkt der Auswahl liegt auf der Textkommunikation. Die Ansprache per Video oder der Sprachnachricht an sich fiel durchs Raster.
Zwar zeichnen sich Veränderungen diesbezüglich ab, jedoch nicht wirklich global. Zudem kommt eine Unzufriedenheit bezüglich der Preisgestaltung auf. Die Extrakosten werden nicht mehr einfach akzeptiert. Hingegen gewinnen Chat-Roulettes und seriöse Partnervermittlungen an Fahrt. Dating-Webseiten mit diesem Tool sind aktuell klar im Vorteil.
Generation Z hat das Chaten für sich entdeckt
Für das Chat-Roulette sprechen die Suchfilter, welche ein praktisches Filtern nach Geschlecht, Interessen und Standort sowie weitere Merkmale gut filtern lassen. Zudem ist das Moderationssystem vorteilhaft. Chat-Roulette wurde zudem überarbeitet. Die Benutzeroberfläche hat ein positives Upgrade erlebt. Mit dem Einsatz der künstlichen Intelligenz lassen sich heute Verstöße besser aufspüren.
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Haben Dating Apps wie Tinder eine Zukunft?
Es lässt vermuten, dass die Millennials sowie die Generation sich verstärkt von den klassischen Dating-Apps abwenden. Sie werden sich mehr den Zufalls-Chat-Roulettes zuwenden und gezielt auf ernsthafte Partnersuche gehen. Das Online-Dating auf diese Art und Weise ist für viele einfacher und benötigt weniger Zeit online.
Es wird angenommen, dass der Wunsch der Menschen nach einer sofortigen und vereinfachten Kommunikation wie der Videokommunikation wächst.
Quelle: oiger.at
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