Ist Ghosting endlich out?
Vier Dating Trends, die 2023 erwartet werden
Die Datingwelt wird laufend mit neuen Trends übersät. Ob "Ghosting", "Beige Flags" oder "Love Bombing", oftmals geht der Überblick verloren. Beim "Love Bombing" handelt es sich um eine Manipulationsmethode. Man überschüttet andere mit Liebe, um das Vertrauen zu gewinnen. Wer "geghostet" wird, wird von seinem Chatpartner ignoriert. Und Singles aus der Kategorie "Beige Flags" gelten als langweilig.
Doch wie sieht das Ganze im Jahre 2023 aus? Ist die Datingwelt voll von toxischen Menschen oder gibt es auch Positivtrends, die Grund zur Hoffnung geben? Es folgen einige Dating-Trends für das neue Jahr!
Keine Zeit für Narzissten: "Guardrailing" als Schutzmaßnahme
Es ist kein Geheimnis mehr, dass vor allem in der Onlinewelt toxische Menschen lauern. Doch 2023 bleibt keine Zeit, um eine Opferhaltung einzunehmen. Mit "Guardrailing" ist es möglich, sich von Menschen abzugrenzen, die nicht gut sind. "Guard" steht im Englischen für "bewachen". Das Wort "railing" steht übersetzt für "Geländer". Menschen, die auf "Guardrailing" setzen, bewachen ihren Grenzen.
Sie nehmen sogenannte "Red Flags" ernst und setzen frühzeitig Grenzen. Aber auch die vielen Negativschlagzeilen aus den Medien haben dafür gesorgt, dass die Menschen sich zunehmend von der medialen Welt abgrenzen. Die eigenen Bedürfnisse rücken in den Fokus, um zu lernen, dem Leben mehr Leichtigkeit zu verleihen.
Work Life Balance wird zu Love Life Balance
Es ist seit Jahren ein Trend, die Balance zwischen Beruf und Freizeit zu halten. Nun ist auch das Liebesleben davon betroffen.
Bei dem Trend "Love-Life-Balance" steht die Liebe im Mittelpunkt des Alltagslebens.
Die Zeitarmut wird 2023 als großes Problem angesehen. Deshalb suchen Singles gezielt nach Partnern, die einen Job haben, der sie nicht zu sehr vereinnahmt.
Die Zweisamkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, sodass die Gehaltshöhe in den Hintergrund rückt. Moderne Beziehungen bauen nicht auf Verträge oder Verpflichtungen, wie es einst der Fall gewesen ist. Es geht viel mehr um die Qualität einer Beziehung und in einem besonderen Maße um die Zeit, die man miteinander verbringt.
Individualität schlägt Monotonie
Im letzten Jahrhundert war es üblich, dass die Rollen klar verteilt waren. Doch im 21. Jahrhundert haben alte Rollenmuster keinen Platz mehr. Das Jahr 2023 steht für Fortschritt und Individualität. Sowohl Frauen als auch Männer können heute aus eigener Kraft den Lebensunterhalt bestreiten. Eine Abhängigkeit vom Partner ist ebenso unangebracht wie starre Rollenmuster. Es ist nichts Außergewöhnliches mehr, wenn der Mann in Elternzeit geht.
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Damit einhergehend ist es ebenso normal, wenn die Frau "die Brötchen verdient" und für das nächste Essen bezahlt. Im neuen Jahr gibt es keine Grenzen. Selbstentfaltung und Individualismus sind die Zutaten für ein erfolgreiches Jahr in der Partnerschaft.
Mehr Schein als Sein war gestern: "Open Casting"
Frauen lieben durchtrainierte Männer, während die Männer blonde Damen bevorzugen? Die Klischees von gestern gehören der Vergangenheit an. 2023 geht der Trend in eine neue Richtung. Ein Großteil der Singles ist bereit, einen Partner zu akzeptieren, der äußerlich nicht den Idealvorstellungen entspricht. Diesbezüglich spielen andere Werte eine entscheidende Rolle, nämlich persönliche Reife und Lebenserfahrung. Schließlich ist Schönheit vergänglich, während die persönliche Reife bis ins hohe Alter erhalten bleibt - im Idealfall.
Somit ist die Welt nicht immer so oberflächlich, wie es allgemein hin vermutet wird. Auch jüngere Menschen möchten vorzugsweise einen Partner, der menschlich überzeugt und nicht optisch.
Quelle: k.at
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